In Nordafrica ist eine schlimme Hngersnot ausgebrochen!
In den Ländern der Regionen sind 12 Millionen von Hunger bedroht.Hunderttausende machen sich auf die Suche nach Nahrung-und landen oft in föllig überfüllten Flüchtlingslagern.Doch viele sind auch schon zu schwach, um sich in andere Gebiete zu retten.
Bereits im Februar warnte World Vision vor einer großen Dürrekatastrophe am Horn von Afrika und rief für die Region die höchste Katastrophenstufe aus. Damals waren 6 Millionen Menschen betroffen. Leider erhielten die Warnungen erst ein Echo, als die Versorgugnslage sich nach dem Ausfall der Regenzeit im Juni dramatisch verschlechterte. Inzwischen wird die Dürrekatastrophe als schmimmste huimanitäre Krise weltweit eingestuft.
Verschiedene Organisationen arbeiten daran, in betroffenen Ländern, dass schlimmste zu verhindern. Hunderttausende notleidende Menschen werden mit Trinkwasser und Wasser für ihre Tiere versorgt. Der Transport von Lebensmitteln und die Verteilung, sowie medizienische Dienste und abulante Behandlungszentren werden unterstützt. Dort werden vorallem unernährte Kinder, schwangere Frauen und stillende Mütter mit Zusatznahrung versorgt. Kinder, die dafür schon zu schwach sind, werden in eigens eingerichteten Stabilisierungszentren stationär behandelt. Regionalentwicklungsprojekte leisten zusätzliche Hilfe, um die Lebensgrundlage der Bauern und Viehhalter zu sichern. Doch um der Not noch weiter wirksam entgegen zu wirken, sind sie dringend auf Spenden angewiesen.
Mit 35 Euro können 50 Personen in einer mobilen Kliniken behandelt werden. Vorallem geschwächte Kinder und Mütter, die kaum noch Abwehrkräfte haben, werden gegen gefährliche Krankheiten geimpft.